StorchenApotheke Gerzen

Peter Bäumel
Allgemeinarzt
Hofmarkplatz 12
84175 Gerzen
Tel: 0 87 44 / 9 12 13
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00-11:00Uhr und nach Vereinbarung

Wolfgang und Dr. med. Brigitte Hillebrand
Allgemeinärzte
Postweg 17
84175 Gerzen
Tel: 0 87 44 / 9 11 34
Öffnungszeiten: Montag 08:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr Dienstag 08:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr Mittwoch 08:00-12:00 Uhr Donnerstag 08:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr Freitag 08:00-12:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr

Thomas Zrenner
Allgemeinarzt
Bräufeldweg 1
84168 Aham
Tel: 0 87 44 / 8 22 1
Öffnungszeiten: Montag 07:30-13:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Dienstag 07:30-13:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Mittwoch 07:30-13:00 Uhr Donnerstag 07:30-13:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Freitag 07:30-13:00 Uhr

Dr. Rebecca Lehner
Zahnarzt
Schloßparkstr. 2
84175 Gerzen
Tel: 0 87 44 / 9 13 30

Allopathie (von altgriechisch állos ‚anders beschaffen, verschieden sowie páthos ‚Leiden‘), auch Allöopathie, war ursprünglich eine Bezeichnung Samuel Hahnemanns, des Begründers der Homöopathie, für bestimmte nicht-homöopathische Behandlungsmethoden. Später weitete Hahnemann den Begriff auf alle damals etablierten, an medizinischen Schulen gelehrten Therapieformen (die „bisherige Arzneischule“) aus, die von Hahnemann auch „Schulmedizin“ genannt wurden.

In jeder Apotheke muss ein/e Apotheker/in während der Öffnungszeiten anwesend sein und dieser trägt die Verantwortung für alle Tätigkeiten in der Apotheke. Nach dem Abitur ist hierfür ein Studium der Pharmazie an einer Hochschule notwendig. Nach den ersten vier Semestern gilt es ein Erstes Staatsexamen zu bestehen, nach weiteren vier Semestern Studium ein Zweites Staatsexamen. Im Anschluss daran beginnt das Praktische Jahr, das mindestens für ein halbes Jahr in einer öffentlichen Apotheke absolviert werden muss. Die zweite Hälfte kann auch in einer Krankenhausapotheke, der Industrie oder an anderen Orten vollendet werden. Danach kommt noch ein Drittes Staatsexamen, mit dessen Bestehen der Apotheker seien Approbation erhält.

https://www.abda.de/themen/apotheke/berufe/apotheker/

Jede Apotheke erfüllt hinter den Kulissen eine Reihe von Aufgaben, die einen wichtigen Beitrag zur Arzneimittelsicherheit leisten. So überprüfen wir jede Woche anhand der aktuellen Meldungen der Arzneimittelkommission unser Warenlager und sortieren gegebenenfalls diejenigen Chargen und Artikel aus, die aufgrund eines Fehlers nicht verkehrsfähig sind.

Unser Bezugsweg über den pharmazeutischen Großhandel oder direkt vom Hersteller garantiert unseren Kunden immer einwandfreie und fälschungssichere Ware. Lieferanten, die diesen hohen Anspruch nicht erfüllen, werden von uns nicht akzeptiert!

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet unaufhörlich voran.
Selbstverständlich können Sie Ihr e-Rezept auch bei uns einlösen! Egal ob über Ihre Versichertenkarte, als Ausdruck des Datamatrix-Codes oder über die App der Gematik.

Ein wirksames Instrument der Krankenkassen, um die Preise von Arzneimitteln zu kontrollieren ist die Festlegung von Festbeträgen. Dabei bestimmt die Krankenkasse, wie viel sie bereit ist, für ein Medikament zu zahlen. Auf diese Art und Weise sollen die Hersteller dazu bewegt werden, die Abgabepreise auf Festbetragsniveau zu senken. Ist dies nämlich nicht der Fall, bedeutet das für den Versicherten, dass er für sein Medikament Mehrkosten zu leisten hat, und zwar in Höhe der Differenz zwischen Festbetrag und Arzneimittelpreis. Allerdings kann es auch vorkommen, dass ein Arzneimittel zuzahlungsfrei wird, dann nämlich, wenn sein Preis deutlich unter dem vorgegebenen Festbetrag liegt.

Diese beiden Punkte werden bei uns in der Apotheke groß geschrieben. Durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen stellen wir sicher, dass das gesamte Team immer auf dem neuesten Stand bezüglich der Therapie mit Arzneimitteln bleibt. Neben den Fortbildungen bringen Weiterbildungen eine Spezialisierung auf bestimmten Fachgebieten. Wir sind weitergebildet auf den Gebieten Ernährungsberatung und geriatrische Pharmazie und stehen Ihnen bei Fragen in diesen Bereichen gerne zur Verfügung.

Das in Gerzen ansässige Seniorenheim Sanorium wird von uns mit Arzneimitteln versorgt. Hierbei kommt die räumliche Nähe einer schnellen Versorgung zugute.
Doch unsere Aufgabe umfasst nicht nur die schnelle Lieferung der Medikamente. Zweimal im Jahr schulen wir das Personal zu Themen rund um Arzneimittel und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. In unangekündigten Kontrollen überwachen wir außerdem den Umgang und die Lagerung der Medikamente in der Einrichtung.

Darunter versteht man eine besondere Therapierichtung, die auf Samuel Hahnemann begründet. Das Therapieprinzip besagt „Gleiches mit Gleichem“ zu heilen, wobei die Substanz vorher in genau definierter Art und Weise verdünnt („potenziert“) wird. Dieses potenzierte Mittel, das genau das Symptom auslöst, wird dann eingesetzt, um die Beschwerden zu lindern. Als Beispiel lässt sich die Küchenzwiebel (Allium cepa) anführen, diese führt zu Augenbrennen, Tränenfluss und Nasenlaufen. Gemäß den homöopathischen Grundregeln wird sie deshalb bei Schnupfen unter Beteiligung der Augen eingesetzt.

Durch zusätzliche Schulungen ist unsere Apotheke dazu berechtigt, Versicherte der AOK, LKK, BKK BMW und weiterer Krankenkassen mit Inkontinenzartikeln zu versorgen.
Um auch hier qualitativ hochwertige Produkte anbieten zu können, haben wir uns als Partner die Fa. Hartmann aus Heidenheim ausgesucht, die uns als deutscher Hersteller mit ihren Artikeln beliefert.

Kompressionsstrümpfe (orthopädische Strümpfe oder ugs. Gummistrümpfe, Stützstrümpfe) und Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) sind als wesentlicher Bestandteil der Kompressionstherapie ein medizinisches Hilfsmittel, das bei Bedarf vom Arzt verordnet wird. Man behandelt mit Kompressionsstrümpfen: Krampfadern (Varizen), Beinvenenthrombosen und deren Folge, das Postthrombotische Syndrom, sowie auch das Lymphödem und „offene Beine“ und das Lipödem.

Natürlich bieten wir Ihnen gerne unsere Kundenkarte an.
Sie erhalten als Inhaber dieser Karte einen Nachlass beim Kauf von Artikeln aus der Freiwahl von 3%. Außerdem ermöglicht die Karte, dass wir Ihnen schnell und unkompliziert Aufstellungen Ihrer Medikamente für das Finanzamt oder Ihre Krankenkasse erstellen können. Wir sehen direkt bei der Abgabe Ihrer Medikamente, welchen Hersteller Sie bisher hatten und können somit unnötige Wechsel vermeiden. Sollten sich in der Kombination Ihrer Arzneimittel Probleme ergeben, so bietet uns die Kundenkarte die Möglichkeit, diese rasch zu erkennen und gegebenenfalls sofort einzugreifen.

Gerade mit zunehmendem Alter wird auch die Anzahl der eingenommenen Medikamente immer mehr. Oft stellt sich hierbei die Frage, ob sich die Arzneimittel wirklich alle „miteinander vertragen“ und ob es Möglichkeiten gibt, die Therapie zu optimieren.
Hierzu bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre komplette Medikation zu überprüfen. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und bringen Sie sämtliche Arzneien, die Sie verordnet bekommen haben, aber auch diejenigen, die Sie selbst gekauft haben mit. Im ersten Schritt werden all diese Medikamente von uns erfasst und wir besprechen mit Ihnen die korrekte Einnahme. In den weiteren Schritten versuchen wir in Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Arzt diese Therapie, falls erforderlich, zu optimieren. Die regelmäßige Fortführung dieser Maßnahmen bringt Ihnen schließlich die Sicherheit, dass Sie medikamentös optimal versorgt werden.

Siehe Festbeträge

Unser Gesundheitssystem stellt sicher, dass Sie an 7 Tagen die Woche über 24 Stunden medizinisch versorgt sind. Die Apotheken gewährleisten hierbei die Versorgung mit Arzneimitteln. Welche Apotheke wann dienstbereit ist, finden Sie im Link für Notdienst.

Aufgrund unserer zahlreichen Fort- und Weiterbildungen können wir auch sogenannte pharmazeutische Dienstleistungen, wie zum Beispiel Medikationsanalysen anbieten. Hierfür berechtigt sind Patienten, die mehr als fünf Medikamente als Dauermedikation einnehmen.
Sprechen Sie uns gerne darauf an!

Phytotherapie
In der Phytotherapie werden als Heilmittel ausschließlich Pflanzen eingesetzt.

Neben den PTA´s bilden die pharmazeutisch kaufmännischen Angestellten einen wichtigen Pfeiler in der Apotheke. Anders als im Berufsbild der PTA´s liegt hier das Hauptaugenmerk allerdings nicht in den pharmazeutischen, sondern in den kaufmännischen Tätigkeiten. Als Voraussetzung für die Ausbildung ist ein Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife notwendig. Damit kann man die 3-jährige Ausbildung direkt in der Apotheke beginnen. Begleitend dazu besucht man Berufsschulunterricht, mit einer Zwischenprüfung im zweiten Lehrjahr und einer Abschlussprüfung nach dem dritten Lehrjahr.

https://www.abda.de/themen/apotheke/berufe/pka/

Sämtliche Ausgangsstoffe, die in der Apotheke verwendet werden, werden von uns in pharmazeutischer Qualität bezogen. Eine genaue Auswahl der Lieferanten und eine ständige Überprüfung der gelieferten Ware bringt uns die Sicherheit, dass nur hochwertige Produkte verwendet werden.
Genauso wie die Prüfung der Ausgangsstoffe gehört es zu den Aufgaben der Apotheke, Fertigarzneimittel regelmäßig zu überprüfen. Dabei wird kontrolliert, ob die Angaben auf der Packung den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, der Inhalt in einem offensichtlich einwandfreiem Zustand ist oder sonstige Fehler vorliegen. Über dieses Kontrollsystem können fehlerbehaftete Chargen erkannt und über deutschlandweit ausgelöste Rückrufaktionen aus dem Verkehr gezogen werden.

Der Beruf der/des pharmazeutisch technischen Assistent/in (PTA) ist einer der wichtigsten in der Apotheke. Die Tätigkeiten umfassen fast alle Bereiche in der Apotheke und gestalten sich somit auch sehr abwechslungsreich. PTA´s arbeiten immer unter Aufsicht eines Apothekers. Voraussetzung für den Beruf ist die Mittlere Reife, gefolgt von einer zweijährigen Schulausbildung an einer PTA-Schule. Nach der Abschlussprüfung folgt eine 6-monatige Praktikumszeit, an die sich die staatliche Abschlussprüfung anschließt. Nach bestandener Prüfung bieten sich für PTA´s viele Einsatzgebiete, wie z.B. öffentliche und Krankenhaus-Apotheken, pharmazeutische Industrie, aber auch Ämter und Behörden.

https://www.abda.de/themen/apotheke/berufe/pta/

Die Schüßler Salze sind eine spezielle Richtung innerhalb der Hömoöpathie. Es finden nur bestimmte Salze Verwendung, die in potenzierter Form eingesetzt werden, um ein Ungleichgewicht an Mineralien im Körper auszugleichen. So können eine Vielzahl von Beschwerden gelindert werden.

Auch wenn diese Verträge von vielen nicht geliebt werden, so sind sie doch ein wirksames Mittel der Krankenkassen, um ihre Ausgaben zu kontrollieren.
Wir sind in diesem Fall allerdings nur die Erfüllungsgehilfen der Krankenkassen und müssen uns an die gesetzlichen Vorgaben halten. Aus diesem Grund ist es uns nicht immer möglich, Ihren Wünschen nach bestimmten Herstellern nachzukommen. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, wenn Sie eine andere als Ihre bisherige Packung bekommen.

Natürlich fertigen wir auch individuell für Sie verordnete Rezepturen an.
Bevor es an die Zubereitung der Verordnung geht, wird die Rezeptur zunächst auf ihre Plausibilität geprüft. Das bedeutet, dass wir genau darauf achten, ob die Stoffe in einer korrekten Konzentration und Kombination verordnet sind, ob die Bestandteile sich gegenseitig nachteilig beeinflussen oder ob es sonstige Probleme mit der Rezeptur gibt. Sollten sich Unstimmigkeiten ergeben, nehmen wir Kontakt zum Arzt auf und versuchen diese zu beheben, indem wir Alternativen anbieten.
Erst wenn alle Fragen geklärt sind, kann die Rezeptur unter Einhaltung der geforderten Hygienestandards für Sie zubereitet werden. Auf diese Art und Weise können Sie sicher sein, dass Sie stets qualitativ hochwertige Rezepturarzneimittel erhalten.

Ein wichtiger Punkt neben der Versorgung mit Arzneimitteln ist die Versorgung mit Hilfsmitteln. Allerdings ist es nicht immer sinnvoll bestimmte Dinge gleich käuflich zu erwerben, vor allem, wenn sie nur kurzfristig benötigt werden. Deshalb erhalten Sie bei uns Milchpumpen, Babywaagen und Inhalationsgeräte auch leihweise, auf Rezept oder auf individuellen Wunsch.

Zuzahlungen/Befreiung von der Zuzahlung
Es ist vorgeschrieben, dass jeder gesetzlich Versicherte eine Zuzahlung zu seinen Arzneimitteln und Hilfsmitteln leisten muss. Diese beträgt grundsätzlich 10% vom Preis des Arzneimittels, das der Patient erhält, allerdings mindestens 5.€ und maximal 10. €. Chronisch Kranke können sich von dieser Zuzahlung befreien lassen. Für das weitere Vorgehen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihre Krankenkasse.